Wenn es wieder gut werden soll

Dr. Otmar Leithgöb

Spezialist für Knie, Knochen und Gelenke

Ich lebe für die Medizin

Menschen dabei zu helfen, ihre Beweglichkeit, Agilität und Sporttauglichkeit zu erhalten oder möglichst rasch zurück zu bekommen, damit sie jene Aktivitäten unternehmen können, die ihnen lieb und wichtig sind – genau das ist mein Antrieb.

Um das zu schaffen, unternehme ich alles, um zu den Besten zu gehören. Aus diesem Grund ist es für mich selbstverständlich, mein Wissen und meine Fertigkeiten permanent zu erweitern.

Obwohl die Medizin ein hochtechnisierter Bereich ist, der von schnellem Fortschritt geprägt ist, liegt die Lösung nicht immer in einer Operation.

Um zu wissen, wann eine Operation wirklich sinnvoll, notwendig und unumgänglich ist, muss ein Arzt auch kompetent in allen anderen Therapieformen sein.

Deswegen war es mir wichtig, zusätzlich zur umfassenden chirurgischen Ausbildung auch die Diplome der Sportmedizin und der Manualmedizin zu erwerben.
Dadurch kann ich Beschwerden des Bewegungsapparates (Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke und Wirbelsäule) mit Techniken behandeln, bei denen ich mit meinen Händen Blockaden lösen- und die Beweglichkeit und Funktionalität rasch wieder herstellen kann.

20 Jahre Erfahrung

Niemand ist perfekt oder unfehlbar, leider auch Ärzte nicht, dessen bin ich mir bewusst. Genau aus diesem Grund kann ich Ihnen versprechen, dass ich mit meinem breiten Spektrum an theoretischem und praktischem Wissen und der Erfahrung von mehreren tausend selbstständig durchgeführten Operationen alles in die Wege leiten werde, dass Sie wieder jenes körperliche Zustandsbild bekommen, das Sie sich wünschen.

  • 2001: Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin
  • 2002: Prüfung zum klinischen Prüfarzt
  • 2004: Facharztprüfung zum Facharzt für Unfallchirurgie
  • 2008: Additivfach Sporttraumatologie
  • 2010: Prüfung zum Allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen
  • 2015: Aufbau einer Traumatologischen Abteilung am LKH Wagna
  • 2017: Facharztprüfung zum Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
  • Mehrjähriger Leiter der Knieambulanz und am Universitätsklinikum Graz
  • Mehrjähriger Stellvertretender Leiter der Spezialambulanz für Knorpel-, Schulter- und Fußchirurgie am Universitätsklinikum Graz
  • Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Sportorthopädie, Arthroskopischer Chirurgie, Kreuzband- und Knorpelchirurgie sowie Endoprothetik
  • Verantwortlicher für die Durchführung von arthroskopischen Operationskursen der Gesellschaft zur Forschung und wissenschaftlichen Weiterbildung in der Unfallchirurgie in Graz
  • Internationaler Vortagender und Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen
  • Leitender Teamarzt des Grazer Eishockey Teams 99ers seit 2001
  • Teamarzt beim Davis Cup
  • Teamarzt des Tennis Staatsligasiegers TC Gleisdorf
  • Teamarzt der Ski Union Hart Purgstall
  • Verantwortlicher Arzt im Skibezirk 10 Steiermark
  • Mannschaftsarzt des Tennisclub GAK Graz
  • Mannschaftsarzt des UTC Eggersdorf

Ich kann Ihnen helfen

Was tun bei Schmerzen?

Entstehen Schmerzen nach einem Unfall oder nach Überbeanspruchung, dann gilt die Regel: Sofort und immer ehestmöglich zum Spezialisten! Nur eine rasche Untersuchung bringt Gewissheit, ob und wie groß der strukturelle Schaden ist und welche Bereiche Ihres Körpers in welchem Ausmaß gelitten haben.

Haben Bestandteile eines Gelenkes Schaden genommen, dann gibt es keinen nennenswerten Selbstheilungsprozess. Im Gegenteil: das Hoffen auf Besserung führt meistens nur zu einer Verschlimmerung. Patienten versuchen die schmerzende Region zu schonen und überbeanspruchen gleichzeitig durch Falschbelastung andere Strukturen. Die Folge: die Schmerzen werden mehr.

Der zum Beispiel häufig vorkommende kleine Riss im Meniskus kann relativ einfach und rasch behandelt werden. Ignorieren Patienten diesen kleinen Meniskusriss, passiert es unausweichlich, dass dieser größer wird. Die Therapien werden aufwändiger und langwieriger. Schlussendlich kann der betroffene Meniskus eventuell nicht mehr erhalten oder repariert werden, sondern muss zum Teil eventuell sogar zur Gänze entfernt werden.

Wann zum Spezialisten?

  • Wenn nach einem Unfall ein Gelenk deutlich spürbar beeinträchtigt ist und/oder die Bewegung mit Schmerzen verbunden ist.
  • Wenn das Gelenk ohne erklärbare Ursachen zu schmerzen beginnt und die Schmerzen nicht nach maximal zwei Wochen gänzlich abgeklungen sind.
  • Wenn das Gelenk blockiert, das bedeutet es lässt sich nicht mehr zur Gänze beugen oder strecken.
  • Wenn nach einer körperlichen Ertüchtigung eine Funktionsbeeinträchtigung von länger als 24 Stundenentsteht.

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